BELvue
Das BELvue-Museum vermittelt einen modernen Blick auf die belgische Geschichte
Hintergrund
Das BELvue im Herzen von Brüssel ist sowohl ein Museum über Belgien und seine Geschichte als auch ein Zentrum für Demokratie. War es ursprünglich ein Hotel aus dem 17. Jahrhundert, beherbergt es heute ein thematisches Konzept, mit dem die Besucher etwas über Belgien, seine Geschichte, seine sozioökonomische Entwicklung und die Funktionsweise seiner Institutionen lernen können. In den Räumen werden sieben gesellschaftliche Themen behandelt, die sich an ein jüngeres Publikum richten: Demokratie, Wohlstand, Solidarität, Pluralismus, Migration, Sprache und Europa.
Herausforderung
Als historisches Museum in Brüssel bestand die Herausforderung darin, einen Weg zu finden, um ein immer anspruchsvolleres Publikum anzuziehen, mitzureißen und nachhaltig zu begeistern. Mit seinen Exponaten, die bis ins Jahr 1830 zurückreichen, musste das BELvue-Museum einen Weg finden, seine jüngeren Besucher dazu zu bringen, die meisterhaft geplanten Themen und Räume zu erkunden, um ein umfassenderes Verständnis der belgischen Geschichte zu erlangen.
Lösung
Im Jahr 2016 ging das BELvue-Museum eine Partnerschaft mit Ocular und Pièce Montée ein, um eine interaktive Ausstellung zu installieren, die ihr Publikum unabhängig vom Alter fesseln sollte. Mit einer bunten Mischung aus Forschern, Grafikern, Kunstkennern und Designern, die auf das gleiche Ziel fokussiert waren, haben sie mit dem Team von Philips Professional Displays zusammengearbeitet, um das Museum als innovatives Konzept mit einem thematischen Schwerpunkt zu erneuern, anstatt den traditionellen chronologischen Ansatz in den Mittelpunkt zu stellen. Jeder Raum des Museums beherbergt nun ein interaktives Display, welches das Publikum in das jeweilige Thema einbezieht und Bilder und Tonaufnahmen präsentiert, um das immersive Erlebnis zu fördern.
Vorteile
Informative Anzeigetafeln: Die Besucher des BELvue-Museums können über eine durchdachte Anordnung von Philips Touchscreens mit den verschiedenen Exponaten interagieren. Diese Bildschirme können auf Gäste aus der ganzen Welt eingehen, indem sie ihnen die Möglichkeit geben, ihre bevorzugte Sprache für den Inhalt auszuwählen.
Zentrale Steuerung: Die Philips Professional Displays können vom Museumspersonal leicht aktualisiert werden, um neue Exponate und Ergänzungen zu bestehenden Ausstellungsstücken zu ermöglichen. Aktualisierungen können auf einen oder mehrere Bildschirme übertragen werden, was Zeit spart und eine einfach zu bedienende Lösung darstellt.
Interaktive Touchscreens: Die Displays von Philips werden im gesamten Museum als interaktive Lernstationen eingesetzt. Durch die Bereitstellung von Inhalten zum Anfassen können die Besucher mehr über die einzelnen Themen erfahren, während sie direkt mit einzigartigen Erfahrungen konfrontiert werden. Dies übertrifft bei weitem die Faszination herkömmlicher statischer Tafeln und Broschüren.
Clevere Farbkalibrierung: Die Farbkalibrierung auf dem Bildschirm lässt sich leicht anpassen, um die Bildqualität in verschiedenen Beleuchtungsumgebungen zu verbessern und sicherzustellen, dass die Inhalte hervorstechen, leicht zu erkennen sind und das Publikum ansprechen.