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Tenstar Simulation verwirklicht mit PPDS eine umweltfreundlichere und sicherere Maschinenausbildung

Tenstar Simulation hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt in Zusammenarbeit mit PPDS auf eine umweltfreundlichere und sichere Maschinenausbildung dank der Verwendung modernster Technologien.

Hintergrund

Tenstar Simulation, eine in Schweden ansässige Schulungseinrichtung für die Bereiche Transport, Bau, Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Verkehr, bildet künftige Maschinenführer aus. Das innovative Konzept wurde entwickelt, um Studenten, Neulinge und Profis gleichermaßen auf die sichere Bedienung schwerer Maschinen in simulierten Umgebungen mit realitätsnaher Dynamik vorzubereiten. Mit dem Ziel, Emissionen zu minimieren und die Effizienz ohne physische Risiken zu steigern, hat sich Tenstar Simulation zu einem weltweit führenden Unternehmen in diesem Bereich entwickelt – mit über 14.000 Kunden pro Jahr.

Herausforderung

Jeder Simulator von Tenstar Simulation wurde von erfahrenen Ingenieuren in enger Zusammenarbeit mit den wichtigsten Akteuren der jeweiligen Branche entwickelt. Um einen reibungslosen Übergang vom digitalen Raum in die physische Welt zu gewährleisten, waren grafischer und mechanischer Realismus von höchster Priorität.

Dazu gehören Maschineninstrumente, Dynamik, Einzel- und Mehrbenutzerszenarien und natürlich eine naturgetreue Bildqualität. Für die 700 verfügbaren Simulatoren benötigte Tenstar Simulation eine hochwertige und dennoch kosteneffiziente Display-Lösung, um seinen Kunden ein wirklich realistisches Erlebnis zu bieten.

Das Tenstar-Entwicklungsteam arbeitet hart daran, eine hochmoderne Darstellung zu ermöglichen und natürlich ist die Nachfrage nach großartigen Bildschirmen zur Darstellung dementsprechend groß. Wir bekommen sehr viel positives Feedback zu den Bildschirmen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil unserer Hardware und Simulatoren.
Freddy Lund, CEO, Tenstar Simulation

Lösung

Um diese Vision zu verwirklichen, arbeitete Tenstar Simulation mit Mikael Vängelin von PPDS zusammen, um eine maßgeschneiderte Lösung zu entwickeln, die allen Anforderungen gerecht wurde. Insgesamt wurden 1.900 Philips D-Line-Displays installiert, um für jeden Benutzer ein realistisches Simulationserlebnis zu schaffen. Mit einer Gesamtbetriebszeit von durchschnittlich 160.000 Stunden pro Jahr wurden diese Displays aufgrund ihrer Robustheit und Energieeffizienz sowie ihrer Full-HD-Auflösung ausgewählt.

Die Bildschirme sind direkt an die Simulatoren angeschlossen, sodass das Tenstar Simulation-Team die Software aktualisieren und die Leistung über eine eigene Software-Suite überwachen kann. Die modulare Display-Konfiguration ermöglicht eine vielseitige Anpassung an die jeweilige Maschine und stellt sicher, dass jederzeit das Trainingsszenario der Maschine perfekt wiedergegeben wird. Diese Investition führte zu einer erheblichen Zunahme positiver Feedbacks seitens der Benutzer und trug gleichzeitig zur Verringerung der Umweltemissionen und der Sicherheitsrisiken für Mensch und Maschine bei.

Vorteile

  • Stabiler Betrieb: Philips D-Line-Displays sind für eine hohe Beanspruchung ausgelegt und damit die perfekte Wahl für den Dauerbetrieb

  • Modularer Aufbau: Jeder Simulator kann durch Hinzufügen und Entfernen von Displays angepasst werden, um ein realistisches und eindringliches Erlebnis in jedem Szenario zu gewährleisten

  • Reduzierte Emissionen: Das Ziel von Tenstar Simulation, die Emissionen für eine grünere und sauberere Zukunft zu reduzieren, wird durch die Digitalisierung der Ausbildung für den Betrieb schwerer Maschinen erreicht

  • Multi-Simulator-Konnektivität: Displays können mit mehreren Simulatoren verbunden werden, um eine Multi-Maschinen-Umgebung zu ermöglichen

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