Visual Campus – die Zukunft digitaler Lernerfahrungen fürs Bildungswesen
Die visuelle Generation - das ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die sowohl die Generation Z - die zwischen 1997 und 2012 Geborenen – als auch die Generation Alpha – die ab 2012 Geborenen – gemeinsam haben. Dies sind die Jahrgänge, die derzeit das Bildungssystem durchlaufen und auf die die Bildung zugeschnitten werden muss. Und warum? Weil sie Generationen davon entfernt sind, mit den Lehrmethoden ihrer Vorgänger vertraut zu sein.
Aufmerksamkeit für Details – die Notwendigkeit des visuellen Lernens
Die Studierenden in Hochschulen zählen zur Altersgruppe ab 21 Jahren und sind bereits erwachsen. Die große Mehrheit derjenigen, die derzeit eine allgemeine Schulbildung absolvieren, ist jedoch den Geburtsjahrgängen ab 2005 zuzurechnen. Und von diesen gehört wiederum die Mehrheit der Gen Z und der Generation Alpha an.
Es wird davon ausgegangen, dass die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne einer Person der Gen Z rund acht Sekunden beträgt. Das ist um vier Sekunden (25 %) kürzer als die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne der Millennials.
Begründet liegt dies wahrscheinlich darin, dass die Gen Z und die Generation Alpha sogenannte „Digital Natives“ sind. Das heißt, sie sind mit leichtem Zugang zum Internet und Smartphones aufgewachsen und kommunizieren schon seit jeher in sozialen Medien mit Menschen aus aller Welt. Auf die Generation Alpha trifft das noch viel mehr zu als auf die Gen Z. Für sie ist der Zugang zu Elektronik unerlässlich, und diese Studierenden haben eine natürliche Begabung für Technologie.
Im Gegensatz dazu hatte die Generation davor erst gegen Ende ihrer Kindheit Zugang zu diesen Dingen.
Um die Aufmerksamkeit der Generation Alpha zu erregen, muss der Schwerpunkt im Unterricht deshalb auf visuellen statt auf textbasierten Medien liegen. Mit Diagrammen, Infografiken, Fotos, Mindmaps und anderen visuellen Hilfsmitteln sowie aktivem Einsatz von Technologie lässt sich die Aufmerksamkeit der Lernenden länger gewinnen.
Interaktive Displays für das Klassenzimmer, beispielsweise das Display Philips Collaboration 4152 fürs Bildungswesen, in Verbindung mit unterstützender Software, beispielsweise Philips Genius, ermöglichen es den Lehrkräften, visuellen Unterricht anzubieten und im Klassenzimmer umfangreiches, qualitativ hochwertiges Unterrichtsmaterial zu präsentieren und den Lernenden im Klassenzimmer oder andernorts Konnektivität zu ermöglichen.
Die Notwendigkeit für vernetzte Geräte
Nicht von ungefähr werden die Angehörigen der Generation Alpha manchmal auch als „iPad-Kids“ bezeichnet. Apple brachte sein erstes iPad 2010 auf den Markt, kurz bevor die ersten Babys der Gen Alpha zur Welt kamen. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass 54 % der Gen Alpha einer in Business Insider veröffentlichten Umfrage von Morning Consult zufolge ein eigenes Tablet besitzen.
Da die Studierenden mit dieser Technologie bestens zurechtkommen, ist die Erlaubnis, eigene Tablets und Geräte zu Lernzwecken zu nutzen, wichtig für ihre Motivation. So können sie ihren eigenen Lernstil entwickeln und eigene Geräte mitbringen, sind aber trotzdem stets mit der ganzen Klasse vernetzt.
Visual Campus
Ihre Bildungseinrichtung ist weitaus mehr als nur eine Reihe von Klassenzimmern und die Erfahrungen der Visual Generation beschränken sich nicht nur auf ihre Klassenzimmer. Digital Signage Displays in den Korridoren, in der Kantine bzw. Mensa und auf dem gesamten Campus dienen ihnen als Wegweiser, liefern wichtige Informationen und stärken das Gemeinschaftsgefühl in ihrer Bildungsstätte. dvLED in Hörsälen und Sporthallen wiederum bindet sie stärker ein. Professional TVs in Internaten und Studierendenwohnheimen ermöglichen ein zusätzliches Management von Branding und Nachrichten sowie ein breiteres und besser auf die Einzelnen zugeschnittenes Unterhaltungsangebot.
Lernen Sie Visual Campus mit Philips Professional Displays kennen – für digitale Erfahrungen der Studierenden von heute und morgen im Bildungswesen.